Themen:
- Wir zeigen Ihnen, wie die digitalen Zwillinge ein fester Bestandteil der Industrie 4.0 sind.
- Lernen Sie die Vorteile der digitalen Zwillinge bei der modernen technischen Entwicklungsarbeit kennen.
- Erfahren Sie, wie die Vorreiter bereits von den Möglichkeiten der digitalen Zwillinge profitieren.
Die Welt der industriellen Automatisierung erlebt gerade einen bedeutenden Umbruch - die nächste industrielle Revolution, auch Industrie 4.0 genannt.
Die Hersteller können sich den alten Ansatz, Dinge erst einmal zu bauen und dann irgendwie hinzubiegen, nicht mehr leisten. Stattdessen müssen sie jetzt damit beginnen, rigorose Prozesse für die Systementwicklung einzuführen, die für die komplexe Entwicklung multidisziplinärer Systeme geeignet sind.
Dabei stehen hochpräzise virtuelle Prototypen, die sog. digitalen Zwillinge, im Zentrum des Entwicklungsprozesses. Es gibt zahllose Möglichkeiten, digitale Zwillinge in der industriellen Automatisierung einzusetzen:
- Als Echtzeitimplementierung mittels FMI, sodass er zusammen mit der realen Maschine laufen kann. Dies erlaubt eine schnelle Aufgabenplanung und Überprüfung.
- Um Maschinenführer an einer virtuellen Maschine üben zu lassen, bis sie die Fähigkeit und das Selbstvertrauen haben, um die reale Maschine zu bedienen.
- Um mögliche Probleme mit der realen Maschine zu erkennen.
- Um die Basis für eine Selbstüberwachung der Maschine zu schaffen, die es ihr ermöglicht, ihre Leistung für gegebene Arbeitszyklen zu optimieren.
In diesem Whitepaper lesen Sie, wie die Vorreiter bereits von den Möglichkeiten des digitalen Zwillings als Teil ihrer Strategie für die Industrie 4.0 profitieren.